- 14,38 km || +960m / -145m
- 3h 35min
- leicht
Tel. (Hütte): (+43) 720 – 983 554
ePost (Hütte): info@karwendelhaus.com

Heute gab es den lang angekündigten ersten Regentag. Da wir aber „nur“ die unkritische Etappe hoch zum Karwendelhaus vor uns hatten, war dies jedoch kein wirkliches Problem für uns. Der Regentag bot uns zudem in diesem frühen Stadium unserer gesamten Tour die Chance, die Effizienz unserer Ausrüstung angemessen prüfen zu können. So hatte sich meine 3/4-Regenhose gleich hervorragend bewährt: Das „Teil“ werde ich danach ab sofort gern auch zu Hause öfter mal einsetzen.
Ohne viel Pause und mit „Regenbeschleunigung“ ging es gut voran, nachdem wir den einzigen Abschnitt auf einem „echten“ Wanderpfad bereits nach einer guten Stunde hinter uns gebracht hatten und wir von da an mehr oder minder Wirtschaftswege zu begehen hatten. Auf dem Wanderpfad zuvor gab es allerdings durchaus sehenswerte Wegabbrüche, die bei der Nässe „etwas spannend“ umgangen werden mussten. Nach dem Erreichen des auch bei schlechtem Wetter sehenswerten „Kleinen Ahornbodens“ und dem daran anschließenden Weg direkt zu unserem höchsten Punkt heute auf dem „Hochalmsattel„, waren wir so letztlich schon um 13:20h an unseren Tagesziel, 890m höher und der Germknödel war dort gerade richtig warm für uns!
Start zu unserer 3.Etappe am „Gasthof Zur Post“ in Hinterriß Auf dem Weg durchs Johannestal zum kleinen Ahornboden im Karwendel Am kleinen Ahornboden mit seinen uralten Ahornbäumen und dem Denkmal des Karwendelerschließers Hermann von Barth Kerniger Jungstier am Hochalmsattel Ankunft am Karwendel Haus auf 1768m Höhe Blick vom Karwendel Haus ins Karwendeltal nach Westen, Richtung Scharnitz Unser „Doppelzimmer“ im urigen Karwendelhaus